Hobrechtsfelde

- Skulpturenpark -

Hobrechtsfelde wurde 1906 als Berliner Stadtgut gegründet. Das seltsame Dorf liegt mitten in den ehemaligen Rieselfeldern und nur ca. 1 km hinter der Stadtgrenze. Im Rahmen eines groß angelegten Umweltprojekts

(Wiederbewässerung, Naturweide mit Rindern und Wildpferden) wurde die

Landschaft während der letzten Jahre immer attraktiver.

 

Besonderen Kunstgenuss und zugleich auch ein verstärktes Naturerlebnis beschert der weitläufige Skulpturenpark Hobrechtsfelde mit ca. 100 Objekten! – "Steine ohne Grenzen" ist ein faszinierendes Kunstprojekt, das die Berliner Bildhauer Silvia Fohrer und Rudolf Kaltenbach seit 2001 aufgebaut haben. Es ist Teil der europäischen Skulpturenstraße und dem Frieden gewidmet.

 

Die Objekte verschmelzen förmlich mit der Landschaft. Kunst und Natur verstärken sich irgendwie gegenseitig. Es entsteht ein Kontrast, der durchaus geeignet ist, die persönliche Wahrnehmung zu schärfen. 

Skulpturenpark Hobrechtsfelde auf der Übersichtskarte. - Die ungefähre Ausdehnung des Gebiets ist grün markiert. 

Skulptur von Ulrich Baentsch. - Eine wunderschöne Figur aus Sandstein mit großer Ausdruckskraft. 

Manche der kunstvoll bearbeiteten Steine liegen einfach so am Wegrand.

"Recht auf Unvollkommenheit". Skulptur mit tieferem Sinn von Silvia Fohrer.

Ausnahmsweise mal nur aus Beton, aber geradlinig und schön.

Maximale Ausdruckskraft mit einfachen Mitteln. - Das ist echte Kunst.

Aufgehängtes Boot aus Holz mit rohem Stein (Findling). - Hier zählt die Idee.

Schönes Objekt aus Labradorit von Caroline Creutzer . - Entstanden 2012.

Aufgestellt vor dem Bucher Forst (Seitenweg östlich vom großen Parkplatz).

 

Nach oben navigieren --- Seitenanfang >